
Tierwohl- und Tiergesundheit werden bei Stainzer großgeschrieben. Nach dem Verbot der dauernden Anbindehaltung in Österreich schafft Stainzer mit einem Tierwohlbonus zusätzliche Anreize zu höherem Kuhkomfort.
Gemäß dem Motto "gesunde Kühe liefern gesunde Milch" implementiert Stainzer ein 3-stufiges Programm zur Förderung des Tierwohls bei seinen Milchlieferanten. Ab 1. Juli 2019 werden bis zu einem Cent pro Kilogramm Milch mehr für besonders tierfreundliche Haltungssysteme bezahlt. Auch kleinere Bauern in benachteiligten Regionen können über den Tierwohlbonus Milchgeldzuschläge lukrieren. Eine Alpung oder Weidehaltung der Kühe werden beim Tierwohlbonus-Programm besonders honoriert. Die Überprüfung der Haltungsformen erfolgt im Zuge der bestehenden Kontrollen zur Gentechnikfreiheit.
Qualitätsvorreiter
Mit einem Programm zur kontrollierten Tiergesundheit und dem AMA-Standard zur Haltung von Milchkühen hatte das Tierwohl schon bisher einen hohen Stellenwert bei Stainzer . Auch mit Maßnahmen wie dem ausschließlichen Einsatz GVO-freier Futtermittel aus Europa, dem Verzicht auf Palmöl in der Fütterung, einem Glyphosatverbot auf allen Wiesen und Äcker ihrer Bauern Stainzer wesentlich zur Absicherung des hohen Qualitätsstandards österreichischer Milchprodukte beigetragen. Mit dem Tierwohlbonus schafft Stainzer Anreize zur weiteren Erhöhung des Kuhkomforts in den österreichischen Ställen.